Baofeng BF-888S (PMR446) verboten

Ich habe dieses Video gesehen:

Vertriebsverbot für ein weiteres Baofeng Funkgerät in Deutschland für den Amateurfunk

Ist nicht so ganz klar. Hier erst mal das dazugehörige Amtsblatt (PDF).

Das ist ja eigentlich gar kein PMR446-Gerät, sondern ein GMRS, bzw. in FRS-Radio, obwohl es auch eine PMR446-Version gibt, das ist dann aber auch extra gekennzeichnet. Außerdem wurde das 2022 schon mal verboten, es über einen polnischen Importeur zu beziehen. Das ist irgendwie seit 2017 auf dem Markt, und dann wird es 2024 verboten, weil die Spanier es gemerkt haben, dass die Konformitätserklärung ungültig ist. Na ja.

Nachtrag: Da habe ich ja noch mal Glück gehabt. Ich habe vor ein paar Wochen noch ein Set BF-88E gekauft, der Vorgänger von dem BF-888S, mit einem anderen Branding, nicht von Baofeng, aber im Grunde ist das ein Baofeng, steht nur ein anderer Name drauf. Das ist ja nicht betroffen. Ich wollte ja extra ein offiziell gültiges PMR446-Gerät haben.

Nachtrag 2:

Als lizensierter Funkamateur darf man die Geräte auf AfU-Frequenzen natürlich trotzdem nutzen, wenn man durch entsprechende Filter die Nebenaussendungen ausreichend abschwächt. …

Das stimmt natürlich. Aber man darf es ja in Deutschland nicht kaufen, bzw. verkaufen, verschenken, abgeben, importieren. Also kannst du es auch nicht für den Amateurfunk einsetzen.

Nachtrag 3:

Als ob das jemand interessiert .. die werden einfach weiter benutzt.. prüft eh niemand

Das interessiert die Bundesnetzagentur auch nicht. Ist ja nicht so, als würden die nicht vermuten, dass das nicht stimmt. Die mussten das jetzt machen, weil die spanische Behörde vorgeprescht ist.

PMR446

Irgendwie ist dieser Trend mit den PMR-Funkgeräten aus dem Baumarkt oder so an mir vorbei gegangen. Ich habe zwar einige Geräte, die PMR446 zwar können, aber nicht dürfen.

Deswegen habe ich mir mal ein Paar zugelassene Geräte bestellt. Das billigste vom Billigsten. 2 Stück für € 26,99, inklusive Versand, Hörsprechgarnitur, USB-Standlade. Im Grunde ein Baofeng BF-88E (vielleicht auch BF-888S ?) (Test) mit anderem Firmen-Branding, was auch in einer A-Version angeboten wird, ich vermute, das kann man einfach per Software auf 2 Watt umschalten, was immerhin die vierfache Leistung ist und beim Gegenüber eine S-Stufe Unterschied machen dürfte.

Das wird wohl von der Software Chirp unterstützt. Programmierkabel war leider keins dabei, habe ich aber bestimmt noch ein Funktionierendes hier.

Muss man mal genauer schauen, aber für € 13,50 für ein zugelassenes Gerät, das ist schon ziemlich krass. Für den Preis kannst du es hier nicht mal entsorgen .

Nachtrag:

Die Reichweite ist ein Minuspunkt, der mir beim Test des Baofeng BF-88E aufgefallen ist. Laut Hersteller-Angaben beträgt die maximale Reichweite 2,5 km. Das ist jedoch nur bei optimalen Bedingungen möglich. Mein eigener Praxis-Test hat gezeigt, dass 2 km bei offener Fläche realistischer sind.

Gut, der Empfänger scheint ein bisschen wenig empfindlich zu sein. Aber gut, € 13,50 pro Gerät. Ich brauche ein ganz einfaches Gerät, z.B. als Haustelefon für meinen Vater, der inzwischen in einem Alter ist, wo alles, was mehr als zwei Knöpfe hat, zum Problem wird. Dem kannst du kein Amateurfunkgerät in die Hand drücken, schon gar nicht im Notfall, wenn jetzt z.B. kein Strom da ist, da wäre der völlig überfordert mit.

Nachtrag 3: Selbst, wenn man es von 0,5 Watt auf 2 Watt umstellen kann, darf man das selbstverständlich nicht. Dann erlischt die Zulassung. Das darf man nur als Funkamateur auf den ausgewiesenen Amateurfunkdienstfrequenzen. So läuft das: Die vierfache Leistung sind 6 dB, 6 dB ist eine S-Stufe, und das bedeutet, dass man in doppelter Reichweite mit dem gleichen Pegel ankommt.

In der Anleitung steht: 26,92 dBm und eine 2 dB Antenne. Ist wieder irreführend. Eine Antenne kann keine 2 dB haben, entweder dBi über einen fiktiven, isotropen Kugelstrahler, oder dBd über einen Dipol. 26,92 dBm sind 492 Milliwatt.

3a: So, wie ich das vermute, kann man das Ding überreden mit 2 Watt auf 400 bis 470 MHz zu senden. Man muss halt nur eine Software finden, die das umstellen kann. Große Sicherheitsfeature wird es da wohl nicht geben. Man könnte sich also ein günstiges Amateurfunkgerät umbauen. Das darf ja auch die neue Einsteigerklasse N, die dürfen ja auch selbst gebaute Geräte einsetzen.

Und dann hat das Ding auch kein Display, was ja ein großer Stromfresser ist.

Nachtrag 4: Ich habe hier einen Artikel über PMR446 gelesen:

Die Geräte dürfen eine Sendeleistung von bis zu 0,5 Watt (ERP)aufweisen, was bei optimalen Bedingungen eine Reichweite bis 27 km ermöglicht. Für optimale Funkbedingungen muss die 1. Fresnelzone frei von jeglichen Hindernissen sein. In der ersten Fresnelzone dürfen sich keine Sträucher, Bäume, Felsen, Haus- und Hüttenwände befinden.

Mir ist gar nicht klar, wie ihr immer auf diese Fantasiezahlen kommt. Also 446 MHz verhält sich quasioptisch, also das ist schon der Übergang zur Mikrowelle. Die natürliche Grenze ist der Horizont, obwohl es hier noch einen Radiohorizont gibt. Man kann nicht weiter funken als bis zum Horizont, zumindest nicht auf der Erde, die Wellen verschwinden dann im Weltraum.

4a: Ich habe jetzt nicht die Zeit darauf einzugehen. Ich hatte mal einen Artikel mit Rechenbeispiel für einen Link-Budget geschrieben, der das im Amateurfunk erklärt. Darauf verweise ich mal.

4b: Sagen wir wären am Meer und beide Stationen würden auf eine 3m hohe Düne klettern. Dann könnte wir maximal ca. 14 km weit funken, 4,13×(√3 + √3) = 14,306… km . Das wäre gerade mal die kleinste Breite von der Straße von Gibraltar, obwohl gar nichts dazwischen steht. Und das ist schon ziemlich knapp, das wird wohl auch bei den besten Bedingungen nicht funktionieren.

4c: Die 27 km ist gar keine Fantasie, sondern ein Test auf YT: Walkie Talkie 27km Range Test – PMR446 0.5 Watt

Also beide Standorte sollen 200m hoch sein (über Normalnull). Das würde schon mal theoretisch über 100 km ermöglichen: 4,13×(√200 + √200) = 116,81… km. Also die Antennen können sich problemlos ’sehen‘, solange nichts dazwischen ist. Die Verbindung ist gut. Ich zeige euch nur das Ergebnis: Zu erwarten wäre ein Empfangspegel von -83 dBm, vielleicht ein paar dB weniger, das wäre ein S9 + 10 dB auf dem Schätzmeter.

CB-Funk

Heute soll schönes Wetter werden, da werde ich mal provisorisch die CB-Anlage aufbauen. Ja, ich habe sogar ein zugelassenes Gerät, eine Team CB Mobile MiniCom V2.0 VOX, ohne SSB. War € 50, eigentlich ein gutes Teil dafür.

Nächste Woche soll ja auch diese bundesweite Notfunkübung vom DARC sein, da soll auch CB-Funk erlaubt sein. Werden wir mal hören, ob da was geht.

Als Antenne habe ich eine Sunker Elite CB115 mit Magnetfuß. 1,5 m Strahler mit Spule. Der Magnetfuß hat unten einen Gummiüberzug, der als Plattenkondensator fungiert. 600 W belastbar, 4dBi. War € 30. Montiert auf einem Alurahmen von einem alten Fernsehgerät aus dem Schrott.

Nachtrag: Dann habe ich noch eine ’neue Errungenschaft‘. Eine faltbare, taktische Antenne, eine Abbree AR-152A, 1,08 m Strahler, 20 Watt belastbar, 3,5 dBi. Im Grunde ein Maßband aus dem Baumarkt mit einer Spule und einem BNC-Stecker. Dafür zu teuer, € 37,50. Und funktioniert so, ohne Gegengewicht, leider nicht für CB-Funk, eher auf dem 12m-Band. Das ist dann als taktische Antenne für CB, die ja keinen Antennentuner haben, eher unbrauchbar.

Nachtrag 2: btw: Früher hatte ich eine Danita 640 mit Packet-Radio-MoDem. Preis kann ich heutenicht mehr sage, ich hatte das bei so einem Großhändler im Wohnzimmer gekauft. Vielleicht 250 D-Mark das Funkgerät. Das habe ich leider mal mit MoDem ausgeliehen und nie wieder bekommen.

Nachtrag 3: Dann habe ich schon mindestens eine selbstgebaute Antenne nach HB9LCD (waybackmachine), allerdings hatte ich die mal durchsimuliert und die Formel etwas angepasst, aber das Prinzip bleibt das gleiche. Im Grunde eine 120 Jahre alte Konstruktion, relativ einfach und günstig zu realisieren.

3a: Die kann relativ nah über dem Boden betrieben werden, 50 cm sollten es aber schon sein, ca. 1 MHz Bandbreite, belastbar bis keine Ahnung, ist ja nichts besonders kritisches dran, 50 Watt, vielleicht 100 W. Dumm ist bei der Konstruktion die Stecker-Adapter-Stecker-Lösung, da geht natürlich viel Leistung verloren.

CW-Trainer für Morserino

Der CW-Trainer für den Morserino ist schon gar nicht so schlecht.

This is a free software – you don’t have to pay for it!

Das ist doch in Qt geschrieben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man mit der Community-Lizenz nur unter (L)GPL veröffentlichen darf, also müsste auch der Quelltext veröffentlicht werden. Sonst müsste man eine Qt-Entwickler-Lizenz kaufen, kostet so $ 4.000 im Jahr.

Nachtrag: Es ist ja jetzt auch einiges mehr möglich. Es gibt ja jetzt eine bidirektionale Verbindung, z.B. könnte man schon aus einem Programm heraus die Einstellungen am Morserino ändern. Mal schauen, was das Protokoll noch so her gibt. Aber hier kann man schon mal nicht drauf aufbauen, solange das Copyright darauf besteht, mal davon abgesehen, dass es sich wahrscheinlich um einen Lizenzverstoß handelt.

China No Name Dual Lever Morse Paddle

Ich hatte dieses Video gesehen, und hatte mich auf die Suche gemacht und gekauft, aber in Silberfarben, für € 62,97. Obwohl es erst in zwei Wochen kommen sollte, war es heute schon da.

Cheap (fake) L&MAO morse code CW paddle review and calibration [EN]

Erstmal sehe ich im Video überhaupt gar kein L&MAO-Branding. Hast du das vielleicht selbst gefakt? L&MAO ist aber doch auch nur ein China-Kenntkeinesau-Branding. Das kann aber trotzdem sein, das wird von mehren Firmen verkauft. Meins ist das Modell I500405818A2, verkauft von ailill. Deins kann ich nicht richtig lesen: I500284094A3? Ist aber die gleiche Verpackung, im selben Werk verschickt. Das L&MAO, was ich gefunden habe, sieht zwar ähnlich aus, ist aber auch anders aufgebaut.

Leider ist die so leicht einzustellen, da sind ja noch mehr Schrauben. Das ist aber gut, wenn man viel einstellen kann, so ein Dual-Lever, wie sagt man, Zweifachhebel, muss halt auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden, bis das geschmeidig läuft.

Die Kontakte sind aus Silber, das ist eigentlich nicht so gut. Besser wäre vergoldetes Silber. Warum? Gold leitet zwar schlechter, aber Gold oxidiert nicht.

Diese einseitige Magnetrückholung ist mir ein bisschen unklar. In dem Video ist das falsch: Zuerst der Gummi, dann der Magnet und dann die Schraube.

Ich kann noch gar kein abschließendes Fazit geben, ist ja heute erst angekommen. Ist halt für € 63, dafür scheint es okay zu sein.

Nachtrag: Aus dem Morserino-Forum:

You have to admire the company’s sense of humor of the stainless steel version with a name of LMAO. For a few dollars more, you could get a Kent.

Unsinn. So ein Kent-Paddel kostet € 200, als Bausatz € 167. Das kann man doch gar nicht vergleichen, das sind doch mehr als nur ein paar Dollar.

a:

For beauty, function and ease of use, you can’t beat a Begali. They are worth every penny.

Ja, ist schon klar. Das ist aber auch eine ganz andere Liga, nicht nur preislich. Meine Begali Leonessa für € 500 ist auch was ganz anderes. Das erwartet man ja auch, wenn die jeden Penny wert sein soll.

b:

Considering the number of models and types of keys, everyone in China must be doing CW!!! Either that or they anticipate a massive growth in the world-wide cw user market.

Die Chinesen bauen halt. Der Osten ist ja auch stark im Amateurfunk. Noch sind die Japaner technisch auf einem sehr hohen Stand, aber die Chinesen werden den Markt zweifelsohne übernehmen.

Nachtrag 2: Mit so einem zweihebligen Morsepaddel verhält es sich analog dazu wie mit einem Füllfederhalter. Du kannst einen von Lamy/Pelikan/u name it für € 25 oder für € 100 kaufen, oder einen von z.B. Faber-Castell für € 600. Eine Füllfeder ist auch sehr persönlich, die ist abgestimmt auf die persönliche Art zu schreiben.

Morserino als automatischer Speicher-Keyer

Mit der Version 5.1 vom 29.November 2023 wurde ein lang erwartetes Feature eingeführt.

Implementation of a memory keyer: 8 memory slots (with max. 47 characters per slot) can be stored permanently (but you need a computer program that implements the serial protocol in order to define these memories). But once defined, you can recall these memories also stand-alone within keyer mode (or within mode iCW/Ext Trx). Memory slots 1 and 2 will be played in a loop (until stopped by touching the paddle or key), e.g. useful for a CQ loop, the other 6 slots play just once when activated.

So mausert sich der Morserino langsam vom Morse-Übungscomputer zu einem praktischen Werkzeug. Auf Github findet man die Protokolldedinition. Brauchbar z.B. mit Xiegu G90, der ja keinen Speicher-Keyer besitzt.

Wir machen mal kurz ein Beispiel mit Archlinux. Diesmal nehmen wir picocom, weil das nicht, im Gegensatz zu screen, die Schnittstelle dauerhaft belegt. Allerdings scheint das nicht mehr weiterentwickelt zu werden.

picocom -b 115200 /dev/serial/by-id/usb-Silicon_Labs_CP2102_USB_to_UART_Bridge_Controller_0001-if00-port0

Ein neue Shell öffnen und z.B.:

Zuerst muss man das Protokoll anschalten, damit wird auch die automatische Abschaltung ausgeschaltet. Also am Ende wieder mit off ausschalten.:

echo "PUT device/protocol/on > /dev/serial/by-id/usb-Silicon_Labs_CP2102_USB_to_UART_Bridge_Controller_0001-if00-port0"

echo "PUT cw/play/'cq pa/dc7po/p pa/dc7po/p \p cq pa/dc7po/p <ar>'" > /dev/serial/by-id/usb-Silicon_Labs_CP2102_USB_to_UART_Bridge_Controller_0001-if00-port0

Das sind genau 47 Zeichen.

echo 'cq pa/dc7po/p pa/dc7po/p \p cq pa/dc7po/p <ar>' | wc -m
47

Für weiteres, vorerst RTFM! https://github.com/oe1wkl/Morserino-32/tree/master/Documentation/Protocol%20Description

Nachtrag: btw: Ich wohne ja in einem Dreiländereck. Ich bin in einer viertel Stunde in Belgien (ON) und den Niederlanden (PA), und innerhalb von zwei Stunden in Frankreich (F) und Luxemburg (LX). Beim Funken im Ausland mit seinem deutschen Rufzeichen muss man natürlich einiges beachten. Da ich Inhaber der höchste Klasse A bin, geht’s bei mir noch. Hier sind die CEPT-Empfehlungen TR 61-01 (PDF). Für Klasse E und die neu aufkommende N-Klasse und Ausbildungsbetrieb weiß ich jetzt nicht ganz genau, ich will auch nichts falsches sagen, aber das war ja definitiv Prüfungsstoff.

a: Aber es gibt auch einige Länder, die ich jetzt nicht weiß, wo ich auch mit der deutschen Klasse A nicht morsen darf, weil die Deutschen ja die Morseprüfung abgeschafft haben, bzw. freiwillig ist, die aber in den Ländern noch abgelegt werden muss.

Morserino Display auf Bildschirm

Aus dem Morserino-Handbuch:

Der Morserino-32 ist in der Lage, Daten über die serielle USB-Schnittstelle auszugeben. Damit kann man sich beispielsweise die Zeichen, die auf dem Display angezeigt werden, in einem Terminalfenster eines Computers anzeigen lassen. Auf diese Weise können Sie die Morserino-Ausgabe auf einer großen Leinwand oder einem Projektor zeigen; dies könnte für Präsentationen oder den Einsatz im Klassenzimmer nützlich sein.

Aber wie? Es gibt viele Gründe und Szenarien, warum man das machen möchte. Ich möchte das hier mal an einem Beispiel mit Archlinux und einem Multiplex-Teminal-Emulator zeigen. Wir nehmen hier den Fall an, dass jemand einfach schlechte Augen hat, wie es unter Funkamateuren häufiger der Fall ist, und wir etwas Barrierefreiheit schaffen wollen. Morsen hat sowieso eine große Barrierefreiheit, man könnte blind und taub gleichzeitig sein, und könnte immer noch lesen und schreiben.

Heute brauchen wir das Paket screen, alternativ könnte man auch minicom oder picocom benutzen.

Generell muss der eigene Benutzer in der Gruppe uucp sein, um die serielle Schnittstelle ansprechen zu dürfen. Unter Debian würde die Gruppe dialout heißen. Unklar ist, ob man in der Gruppe adm sein

Zuerst mal mit lsusb gucken, ob der Morserino erkannt wird. lsusb ist ein Programm aus dem Paket usbutils, falls man das aus irgendwelchen Gründen nicht installiert hat.

Bus 004 Device 007: ID 10c4:ea60 Silicon Labs CP210x UART Bridge

Mit lsmod | grep cp210 kontrollieren, ob das Kernel-Modul geladen wurde, sonst mit sudo modprobe cp210x den Treiber einbinden.

Jetzt schauen wir, wie wir die serielle Schnittstelle ansprechen können.

ls -l /dev/serial/by-id/
insgesamt 0
lrwxrwxrwx 1 root root 13 14. Mär 04:25 usb-Silicon_Labs_CP2102_USB_to_UART_Bridge_Controller_0001-if00-port0 -> ../../ttyUSB0

Jetzt ein neues, virtuelles Terminal öffnen und mit STRG + oder STRG – auf die gewünschte Schriftgröße bringen. Und z.B. so starten:

screen -L -Logfile /tmp/morserino_"$(date --utc +'%Y-%m-%dT%H:%M:%S.%3NZ')".txt /dev/serial/by-id/usb-Silicon_Labs_CP2102_USB_to_UART_Bridge_Controller_0001-if00-port0 115200

Zum Beenden mit STRG a und dann k für kill drücken und mit y bestätigen. In /tmp wurde ein Mitschnitt der Session gespeichert.

Nachtrag: Ach so. Am Morserino kann unter Einstellungen noch gefiltert werden, was über den seriellen Ausgang gesendet werden soll. Seit Version 4.3 steht es standardmäßig auf All.

Ich sehe leider im Moment keine befreite App für Android, die nativ in der Lage wäre die Aufgabe zu erledingen, obwohl das mit der API seit 4.2 (?) möglich sein sollte, und es auch eine Bibliothek gibt, aber halt kein befreites, fertiges Werkzeug. Man könnte aber so was wie socat nehmen, um die Datenströme beliebig umzuleiten. Da gibt es auch eine APP auf F-Droid, habe ich aber noch nicht probiert.

Morsekurs – From Zero To Hero

Ich werde hier versuchen einen Morsekurs entwickeln. Ich befinde mich selber immer noch im Anfangsstadium, daher weiß ich sehr genau, wie frustrierend das sein kann. Das wird ein Sammelsurium von Übungsmaterialien und Werkzeugen, um die Aufgabe zu meistern. Wichtig ist, dass man täglich übt.

Es gibt verschiedene Methoden, am bekanntesten wird wohl die Koch-Methode sein. Ich werde aber zuerst die Zen-Methode anwenden, nach dem Buch (PDF): ZEN UND DIE KUNST DER FUNKTELEGRAFIE

Wir werden früher oder später einen Computer brauchen, eher früher, aber für den Anfang reichen dem Schüler Stift und Papier. Der Lehrer wird aber eine Maschine brauchen, um die Morsezeichen geben, weil man als Anfänger lange Zeit nur perfekte Zeichen hören sollte. Ähnlich wie Druckbuchstaben, bevor man sich dem Geschmiere der Handschrift hingibt.

Für die Ausbilder empfehle ich, sich irgendein GNU/Linux der Wahl zu besorgen. Ich bin Archlinux-Nutzer, aber das ist nur meine Wahl. Die Hamradio-Maintainer von Debian machen hier einen guten Job.
https://blends.debian.org/hamradio/tasks/morse

Das erste Werkzeug, was ich empfehle, ist unixcw, was sogar von Zeit zu Zeit noch Updates erfährt. Die letzte Version ist 3.6.1 von November 2023. Das ist unter Debian nur experimentell verfügbar, da müsst ihr mal gucken, ich kenne mich da nicht so aus. Für Arch würde ich das Paket unixcw-git nehmen, das PKGBUILD baut z.Z. die Version unixcw-git-3.6.1.r8.g1599209e.
https://unixcw.sourceforge.net/
https://aur.archlinux.org/packages/unixcw-git

In der erste Woche lernen wir die Zeichen E, T, A, N, I und M zu hören. Mindestens mit 15 Wörter pro Minute, Ziel ist so schnell wie möglich auf 20 WpM zu kommen. Das Referenzwort lautet PARIS, im angelsächsischen Raum auch CODEX, also mal fünf gleich 100 Zeichen pro Minute, Character per Minute (CpM). Dafür legen wir erst eine Textdatei mit dem Namen Zen_ABC_week1.txt an, und schreiben dort folgendes hinein:

e; week 1
t; week 1
a; week 1
n; week 1
i; week 1
m; week 1

Dann kann man eine Zufallsausgabe starten:

while true; do shuf -n 1 Zen_ABC_week1.txt | cut -d ";" -f 1 | cw -w 15 -t 880 -g 0 -o; sleep 2; done

Ich habe hier einen Sidetone von 880 Hz gewählt. Das hat verschiedene Gründe, zum einen, weil das auf allen meinen Geräten einstellbar ist, zum anderen, weil man höhere Töne besser hören kann. Das kann man schön leise machen, und durchdringt trotzdem alle Nebengeräusche. Das muss aber jeder selbst ausprobieren. Das ist Psychoakustik und höchst subjektiv. Ich habe weder eure Ohren, noch eure Psyche.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:H%C3%B6rfl%C3%A4che.svg

Wenn man das auf Papier mitschreiben möchte, dann neigt man dazu zu fuschen, und vom Bildschirm zu lesen. Um das zu vermeiden leiten wir das in eine Datei um, um das später kontrollieren zu können. Hier mit Zeitangabe in koordinierter Weltzeit bis hin zu Millisekunden, z.B.:

for i in {1..20..1}; do shuf -n 1 Zen_ABC_week1.txt | cut -d ";" -f 1 | cw -w 15 -t 880 -g 0 -o; sleep 2; done >> /tmp/cw_out-"$(date --utc +'%Y-%m-%dT%H:%M:%S.%3NZ')".txt

Der Vorteil am Morsen ist natürlich, dass man keinen Computer benötigt, obwohl es sich ursprünglich schon um eine Maschinensprache handelt. Aber ihr werdet gemerkt haben, dass es gar nicht so einfach ist, handschriftlich mitzuhalten. Das wird mit zunehmende Tempo nicht einfacher, deswegen solltet ihr euch schon mal seelisch und zeitlich darauf einstellen, das blinde 10-Finger-Tippen zu erlernen, falls ihr das noch nicht könnt. Das kann man ja auch immer gebrauchen, das ist also keine verschwendete Mühe. Ich benutze dafür zwei Werkzeuge, tipp10 und typespeed, für die man auch eigene Übungen zum Morsen erstellen kann. Beide sind auch für Debian verfügbar, tipp10 allerdings in einer älteren Version. Muss man ausprobieren, kann ich im Moment noch nicht genau sagen.
https://archlinux.org/packages/extra/x86_64/tipp10/
https://packages.debian.org/stable/education/tipp10
https://aur.archlinux.org/packages/typespeed
https://packages.debian.org/bookworm/typespeed

Aber in der erste Woche liegt die Hauptaufgabe darin, sich die Melodie der Zeichen einzuprägen, das wirklich wichtig.

Nun folgt eine Übung mit Fünfergruppen, die für den Anfang noch zu schwer sein dürfte, und erst Mitte oder am Ende der ersten Woche sinnvoll ist, wenn die einzelnen Buchstaben wirklich sitzen. Wenn ihr meint, ihr seid fit, dann könnt ihr sie ausprobieren, seid aber nicht frustriert, wenn ihr die Übung nicht schafft.
Die Übung zu erstellen ist ein bisschen kompliziert. shuf musste mit Nullbyte generiert werden, dann wird aber alles in eine Zeile geschrieben. Das erste sed erstellt Fünfergruppen, das zweite sed entfernt das Nullbyte, und das dritte sed entfernt die entstehenden Leerzeichen. Ich habe die Datei zuerst nach /tmp geschrieben.

for i in {1..20..1}; do shuf -z -e e t a n i m -n 5 | sed 's/./&\n/10' | sed 's/\x0/ /g' | sed -r 's/\s//g'; done >> /tmp/cw_Zen_GroupOfFive-shuf_week1_"$(date --utc +'%Y-%m-%dT%H:%M:%S.%3NZ')".txt

Dann kann man sie wie gewohnt starten, z.B.:
for i in {1..20..1}; do shuf -n 1 /tmp/cw_Zen_GroupOfFive-shuf_week1_2024-03-10T03:57:36.109Z.txt | cw -w 15 -t 880 -g 0 -o; sleep 2; done

Ihr könnt versuchen das Gap, den Zwischenraum, zu erweitern, z.B. auf -g 7.

BTW – Nebenbei:
Ihr solltet euch direkt angewöhnen, die Zeichen nach dem internationalen Buchstabieralphabet auszusprechen. Dieses ist für alle internationalen Funkdienste verbindlich, also auch für den Amateurdienstdienst. Lernen müsst ihr das also sowieso. In der Prüfung werden allerdings keine Zahlen abgefragt, weswegen das im Amateurfunkdienst immer falsch gemacht wird. Die ITU, die internationale Fernmeldeunion, sieht ganz klar vor, dass Ziffern mit doppelter Ansage genannt werden müssen, zumindest im Anhang 14 in der Fassung von 2020. Nadazero, Unaone, Bissotwo, Terrathree, Kartefour, Pantafive, Soxisix, Setteseven, Oktoeight, Novenine, Decimal und Stop für Punkt. Das habe ich im Amateurfunk noch nie gehört. Selbst auf der neuen Lernplattform für die Amateurfunkprüfung 50ohm wird das ganz klar falsch vermittelt.

Wenn man denn dann Funkamateur ist und morsen kann, dann möchte man natürlich auch irgendwann senden. Das günstigste Gerät, was ich kenne, ist ein Forty-9er, ein kleiner Bausatz für 40m, der 2-3 Watt Ausgangsleistung an 12V bringt. Ich habe mir den auch vor zwei Jahren gekauft und gebaut, aber nie im Einsatz gehabt. Ich muss den noch in ein Gehäuse einbauen. Ich habe den gerade noch mal getestet, allerdings nur am Dummyload, funktioniert, und ich bin wirklich kein Lötgenie, ist allerdings schon etwas Arbeit. Kostenpunkt zur Zeit unter € 18, vielleicht geht es auch günstiger. Nachteil: Ist halt im 40m-Band, da dürfen nur Klasse-A-Funkamateure hin. Zwei bis drei Watt reichen auf 40m schon für NVIS-Kommunikation aus, allerdings wäre es schön, solange wir uns noch im Sonnenfleckenmaximum befinden, was für das 10m-Band in der Preisklasse um € 25 zu haben, wo auch die neue N-Einsteigerklasse hin darf. Der Kurs heißt ja from zero to hero.

Woche 2:

Die zweite Woche gestaltet sich ähnlich langweilig. Wir fügen sechs neue Zeichen hinzu. D, S, O, U, R und C. Am ersten Tag werden die Zeichen isoliert geübt, danach mit denen aus der vorherigen Woche gemischt.

Wir fügen ein neues Werkzeug ein, ebook2cw.
https://aur.archlinux.org/packages/ebook2cw

Das ist natürlich kein Muss, aber ich würde empfehlen, sich einen Morserino als Morseübungscomputer zu kaufen. Man soll sich nicht von einem Gerät abhängig machen, aber das ist schon ein sehr nützliches, kleines Werkzeug, und es beinhaltet alles, was so ein Amateurfunkprojekt braucht, ein bisschen löten, befreite Software. Ist nicht allzu teuer, unter € 100, dafür bekommt man aber auch einiges geboten.

Mit ebook2cw die dreißig meist verwendeten Wörter üben. Hier ist mal eine Beispieldatei.

de |S2000
de |S2000
de |S4000
es |S2000
es |S2000
es |S4000
qth |S2000
qth |S2000
qth |S4000
rst |S2000
rst |S2000
rst |S4000
hr |S2000
hr |S2000
hr |S4000
ur |S2000
ur |S2000
ur |S4000
om |S2000
om |S2000
om |S4000
fer |S2000
fer |S2000
fer |S4000
<kn> |S2000
<kn> |S2000
<kn> |S4000
<ar> |S2000
<ar> |S2000
<ar> |S4000
wid |S2000
wid |S2000
wid |S4000
rig |S2000
rig |S2000
rig |S4000
ant |S2000
ant |S2000
ant |S4000
tks |S2000
tks |S2000
tks |S4000
wx |S2000
wx |S2000
wx |S4000
rprt |S2000
rprt |S2000
rprt |S4000
call |S2000
call |S2000
call |S4000
fb |S2000
fb |S2000
fb |S4000
hw |S2000
hw |S2000
hw |S4000
pwr |S2000
pwr |S2000
pwr |S4000
qso |S2000
qso |S2000
qso |S4000
tnx |S2000
tnx |S2000
tnx |S4000
qsl |S2000
qsl |S2000
qsl |S4000
<sk> |S2000
<sk> |S2000
<sk> |S4000
mni |S2000
mni |S2000
mni |S4000
pse |S2000
pse |S2000
pse |S4000
temp |S2000
temp |S2000
temp |S4000
nr |S2000
nr |S2000
nr |S4000
hpe |S2000
hpe |S2000
hpe |S4000
cpi |S2000
cpi |S2000
cpi |S4000

Dann z.B.: ebook2cw -w 20 -f 880 -O -o /tmp/testebook2cw freq_words_cw_most30_ebook2cw.txt

Ab der zweiten Woche kann man als Bonus anfangen, die ersten ‚Vokabeln‘ zu lernen. Und Satz- und Sonder- und erste Betriebszeichen, die aus den Zeichen der zweiten Woche gebildet werden. Hier nur kurz eine Datei für den Morserino, ohne Erklärung. Da haben wir gut 50 Vokabeln.

aa
. \c (aaa)
, \c (mim)
: \c (os)
@ \c (ac)
ac
adr
am
ant
<ar> \c + prosign for Spruchende
arnd
<as> \c prosign for wait
c
cnt
crd
da
dc
de
dmr
/ \c (dn)
dr
ee
eme
es
ii
? \c (imi)
imo
inet
itu
mni
n
nm
nr
om
r
rr
re
rst
sed
sms
snr
stn
sri
sum
test
tt
tts
tu
u
ur
urs
utc

WPSD hat befreite Software nicht verstanden

Ich stecke jetzt etwas tiefer in der WPSD-Software drin. Im Logbuch habe ich gelesen:

MMDVMHost-20240207_WPSD exited on receipt of SIGTERM
This software is for use on amateur radio networks only, it is to be used for educational purposes only. Its use on commercial networks is strictly prohibited.
Copyright(C) 2015-2023 by Jonathan Naylor, G4KLX and others

Da muss man sagen, ihr habt befreite Software nicht verstanden. Nach eigenen Angaben steht der Code unter der GNU General Public License Version 3, die alle vier Freiheiten befreiter Software garantiert. Die erste Freiheit lautet, dass man befreite Software nicht in ihrer Nutzung einschränken darf. Der Nutzer hat das Recht, die Software dafür zu nutzen, wofür er möchte, ihr habt ihm nicht vorzuschreiben, wie, wann, wo und welchen Bedingungen er die Software benutzen darf. Seid ihr dumm, oder was? Was man nicht darf, es wieder unter einer anderen Lizenz zu veröffentlichen, als unter der gegebenen.

Nachtrag: Das ist, als würdest du ein Kochbuch schreiben, und beim Rezept drüber schreiben: Aber bitte mit Sahne, vegane Alternativen sind strengstens verboten.

Nachtrag 2: Nur kurz: Man kann ganze Abhandlungen darüber schreiben. Die vier Freiheiten für Freie Software sind, uneingeschränkte Nutzung, offener Quelltext, um die Funktionsweise studieren zu können, das Recht das Rezept zu verändern, und das Recht, es wieder zu wieder zu veröffentlichen, in diesem Falle muss das wieder unter der GPL passieren. Der Ort, wo man es veröffentlicht ist egal, aber es muss wieder diese vier Freiheiten beinhalten.

Nachtrag 3: Es gibt natürlich eine legale Einschränkung, dass die Geräte nur von Funkamateuren genutzt werden dürfen, weil die Geräte kein CE-Zeichen besitzen. Aber das betrifft nicht die Software. Man kann in der GPL nicht die kommerzielle Nutzung verbieten, die Software ist befreit. Solange sich der Hersteller an die Lizenz hält, ist alles i.O.. So sind z.B. auch die Firmwares von den WLAN-Routern befreit worden. Linksys hatte Code aus dem Linux-Kernel benutzt, der auch unter der GPL steht, und wollte den gesamten Code geheim halten. Das ist heraus gekommen, und der Autor hat auf Herausgabe geklagt und Recht bekommen.

EuroNode WPSD hohe CPU-Last

Aus den WPSD-FAQs:

Q: The dashboard is so slow! And my CPU utilization is very high on my Pi Zero!

A: As I’ve written in many other places, WPSD was never written for single-core, low-powered/weak hardware. To enjoy its full benefits, you need a modern Raspberry Pi (or equivalent clone) with four cores, such as Pi Zero 2, Pi 2, 3, 4, etc. It will run on an older single-core Pi Zero very slowly—caveat emptor.

In future releases, the original Pi Zero may not be supported at all.

Die EuroNode hat aber vier Kerne, und trotzdem hat das Dashboard eine absurd hohe CPU-Auslastung, irgendwo zwischen 30 und 50 Prozent, je nachdem, wer spricht. Das geht gar nicht. Das verbraucht viel zu viel Strom.

pi-star@euronode:~$ lscpu
Architecture: armv7l
Byte Order: Little Endian
CPU(s): 4
On-line CPU(s) list: 0-3
Thread(s) per core: 1
Core(s) per socket: 4
Socket(s): 1
Vendor ID: ARM
Model: 5
Model name: Cortex-A7
Stepping: r0p5
CPU max MHz: 1296.0000
CPU min MHz: 480.0000
BogoMIPS: 48.00
...

Bei htop mit Dashbboard liegt die Load average pro Minute zwischen 1.2 und 2.0. Das macht bei vier Kernen

echo "scale=20; 1.2/4*100" | bc -l
= 30.00
Prozent

Ohne Webserver, bzw. Dashboard unter 0.10 pro Minute, und die werden wahrscheinlich von htop selbst verbraucht.

echo "scale=20; 0.1/4*100" | bc -l
2.50
Prozent

Nachtrag: Ich habe das noch nicht probiert, aber da muss man mal versuchen, ob dieses pistar-lastqso auch auf WPSD läuft. Das Dashboard von WPSD ist nicht gebrauchen, besonders nicht portabel, das reduziert die Akkulaufzeit erheblich. Die EuroNode ist doch gerade darauf ausgelegt, sehr stromsparend zu sein.

Nachtrag 2: Was noch akzeptabel sein kann, das ist die Live-Caller-Funktion. Die braucht pro Minute ca. 15 Prozent CPU-Zeit. Ich habe ein Radioddity GD-73, so ein kleines, handflächengroßes Funkgerät, was keine Anzeige unterstützt, außer die DMR-ID. Man weiß also nie, auf welcher Sprechgruppe und in welchem Netz man gerade ist. Das ist dann schon eine nette Funktion, wenn Name und Rufzeichen schön groß sichtbar angezeigt wird. Das Tablet auf dunkelster Stufe ist auch okay im Stromverbrauch.

echo "scale=20; 0.6/4*100" | bc -l
15.00
Prozent

Erstelle eine Website wie diese mit WordPress.com
Jetzt starten